Zirbenholz – Wirkung, Erfahrungen, Produkte und Studien im Überblick

Was ist Zirbenholz?

Als Zirbenholz wird das Holz der Zirbelkiefer (Pinus Cembra) bezeichnet.

Die Zirbelkiefer – oder auch Königin der Alpen – gilt bereits seit Jahrtausenden als ganz besonderer Baum, weshalb sie schon in der Bibel mehrfach erwähnt wird.

Grund hierfür sind die sehr speziellen Eigenschaften von Zirbenholz, zumal diese verschiedenste positive Wirkungen für Mensch und Umwelt auslösen. Darüber hinaus wird das Holz jedoch auch vor allem für den charakteristischen und angenehmen Zirbenduft geschätzt.

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Die traditionellen Erfahrungen mit dem Holz und dessen ätherischen Ölen konnten in den letzten Jahren ebenfalls wissenschaftlich bestätigt werden. So führte das Joanneum Institut sowie auch die Universität in Graz Studien durch, welche die förderlichen Eigenschaften von Zirbenholz untersuchten.

In diesem Beitrag werden wir uns deshalb mit den Besonderheiten des wertvollen Holzes befassen, die durchgeführten Studien näher betrachten und alle häufigen Fragen zum Thema beantworten.

Zirbenholz Der medizinisch naturwissenschaftliche Aspekt - Mirror

Informationen zur Zirbelkiefer

Die Zirbe wird ebenfalls Arve, Arbe, Zirbel oder Zirbe genannt und ist hauptsächlich in den Alpen, in Sibirien sowie auch in den Karpaten beheimatet. Bis zu 1000 Jahre alt kann der Baum werden, der sich zur Familie der Kieferngewächse (Pinaceae) gesellt.

Die Zirbelkiefer wächst ab einer Höhe von 1.500 Metern (bis 2.680 Meter) und gilt als äußerst robust, da sie ständig den Strapazen der alpinen Witterungsverhältnisse ausgesetzt ist. So sind Stürme, Schneeeinbrüche, Temperaturen von minus 40 Grad und Blitzeinschläge beispielsweise keine Seltenheit in diesen Regionen.

Die Widerstandskraft der Zirbelkiefer wird somit auch seit Jahrhunderten von den Bewohnern der Zentralalpen genutzt, welche Betten, Möbel, Wandverkleidungen, Kissen und sogar komplette Zimmer aus Zirbenholz fertigen.

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Eigenschaften – Was macht Zirbenholz?

Zirbenholz gilt als das „gesündeste bekannte Holz“, da es heilsame ätherische Öle an die Raumluft abgibt, die uns auf verschiedenste Art und Weise zugutekommen können.

So wirkt sich das Holz der Zirbe beispielsweise sehr positiv auf unsere Schlafqualität und den Gemütszustand aus. In den Untersuchungen des Joanneum Instituts konnte jedoch auch gezeigt werden, dass Zirbenholz ebenfalls die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit verbessern kann.

Darüber hinaus ist der Zirbenduft vor allem für Menschen mit Asthma und bronchialen Beschwerden ein Segen, da die ätherischen Dämpfe die damit zusammenhängenden Symptome lindern und unsere Tiefenatmung fördern können.

Des Weiteren hat Zirbenholz sehr reinigende, entzündungshemmende und antibakterielle Eigenschaften. Dies war auch einer der Gründe, warum Raumluftfilter beziehungsweise Zirbenlüfter entstanden, welche die Atemluft reinigen und den Raum mit dem Duft der Zirbe anreichern.

Woher kommt Zirbenholz?

Zirbenholz finden wir in Sibirien aber auch vor allem im alpinen europäischen Festland.

So kommt die Zirbe in

    • Österreich
    • Frankreich
    • Deutschland
    • Italien
    • Tschechien
    • Liechtenstein
    • und der Schweiz

vor.

Dennoch gibt es weitere Verbreitungsgebiete wie beispielsweise die Slowakei, Rumänien, Polen und die Ukraine. Wie bereits angemerkt, wächst die Zirbelkiefer hauptsächlich in klimaextremem Hochgebirge, wo sich klirrender Frost, starker Wind und Dürren abwechseln.

Zirbenduft Duft – Wie riecht Zirbenholz?

Zirbenholz gibt einen ganz besonderen Duft an die Umgebung ab, welcher von den meisten Menschen als sehr angenehm empfunden wird und in etwa mit einem frühlingshaften Waldgeruch beziehungsweise mit sonnengetrockneten Kiefernnadeln verglichen werden kann.

Der Zirbenduft und die beruhigenden Eigenschaften der Zirbe werden seit Generationen für therapeutische Massagen, als Sauna-Aufguss oder auch einfach nur dafür verwendet, unangenehme Gerüche im Haus loszuwerden.

Hierzu werden unterschiedliche Zirbenholz-Produkte, wie beispielsweise das aus Zirbenholz extrahierte Zirbenöl, hergestellt. Darüber hinaus nutzen viele Menschen den wohltuenden Duft von Zirbenkissen, um nachts erholsamer zu schlafen, da die Kissen zum einen sehr angenehm riechen und es uns ermöglichen, die heilsamen Dämpfe intensiver aufzunehmen.

Außerdem können wir der nächtlichen Erholung und unserer Schlafqualität nachweislich kaum etwas Besseres tun, als in einem Zirbenbett zu schlafen. Der Zirbenduft bleibt übrigens über sehr lange Zeit erhalten. Als Faustregel gilt das Alter des verwendeten Baumes. War dieser beispielsweise 80 Jahre alt, bleibt auch der Duft in etwa 80 Jahre in hoher Intensität erhalten.

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Merkmale – Wie hochwertig ist Zirbenholz?

Zirbenholz kann aus den verschiedensten Gründen als sehr hochwertiges Holz bezeichnet werden. Bereits König Salomon tauschte 20 seiner Städte gegen einen einzigen Tempel aus Zirbenholz ein.

Zu diesen Zeiten durften außerdem nur „Holzfäller, die es auch tatsächlich verstanden“, die Zirbelkiefer fällen. So finden wir in Geschichtsbüchern und Überlieferungen derartig viele Legenden und Mythen, die alle klar machen, wie lange dieser Baum und das Zirbenholz bereits verehrt werden.

Die Zirbelkiefer gehört zu den Kernholzbaumarten. Dies bedeutet, dass sich das Innere eines Baumstammes in zwei Hälften teilt, wenn man ihn durchschneidet. Die äußere Hälfte, welche deutlich heller ist, wird Splintholz genannt. Das Innere Stück bezeichnet man hingegen als Kernholz.

Zirbenholz ist außerdem – im Vergleich zu anderen Harthölzern – relativ leicht und hervorragend zu verarbeiten. Die lebhafte Maserung und die charakteristischen Astlöcher geben dem Holz ein sehr stilvolles und natürliches Aussehen. Hohe Qualität, Formfestigkeit und seine gleichmäßige Dichte sprechen außerdem ebenfalls für das edle Baumaterial.

Ist Zirbenholz wirklich so gesund?

Zirbenholz kann tatsächlich sehr gesund für uns sein, da es für saubere Atemluft, eine bessere Lebensqualität, mehr Erholung und Wohlbefinden sorgt.

Dies zeigen nicht nur die traditionellen Erfahrungen von Mensch und Volksmedizin sondern auch die wissenschaftlichen Studien des Joanneum Instituts. So stellten die Forscher beispielsweise fest, dass das ätherische Öl von Zirbenholz Körper und Geist beruhigt und uns zu mehr Lebenskraft verhelfen kann.

In der Tat konnte unter dem Einfluss der Zirbe sogar Stress effektiver abgebaut werden, zumal Zirbenholz die Herzfrequenz von Studienteilnehmern um 3500 Schläge pro Tag senkte. Dies kann sich gesundheitlich auf sehr viele Aspekte auswirken wenn wir bedenken, dass eine niedrigere Herzfrequenz ebenfalls mit einer längeren Lebenserwartung verbunden ist.

Des Weiteren gelten die luftreinigenden Wirkungen von Zirbenholz als weiterer Faktor, der unsere Gesundheit fördert.

So konnten Zirbenlüfter in Studien der TU Wien Luftschadstoffe um 90%, Pilze und Bakterien um 65% sowie auch unangenehme Gerüche, Schweiß und Schimmel um 85% reduzieren. Tatsächlich entsteht am Ende sogar 15% mehr Luftfeuchtigkeit, was vor allem in Wintermonaten bei trockener Heizungsluft von Vorteil sein kann.

Obendrein sind die Wirkungen von Zirbenholz jedoch so vielseitig einsetzbar, dass wir uns mit den besonders nützlichen in folgendem Text näher befassen.

Bevor wir gleich näher auf die Wirkungen von Zirbenholz eingehen, betrachten wird diese im Überblick.

Zirbenholz (bzw. das ätherische Öl)

    • senkt die Herzfrequenz
    • verbessert die Durchblutung
    • verbessert die Schlafqualität
    • verbessert Konzentrations- und Leistungsfähigkeit
    • schütz vor Pilzen und Schimmel
    • fördert die Tiefenatmung
    • befreit die Atemwege
    • wirkt belebend und antidepressiv
    • ist antibakteriell und blutreinigend
    • löst schleim und lindert Lungenerkrankungen
    • ist entzündungshemmend
    • lindert Stress
    • verbessert die Raumluft
    • weist Motten, Milben, Moskitos und weitere Insekten ab
    • lindert Nervenschmerzen

Zirbenholz und die Herzfrequenz

Studien mit Zirbenholz zeigten, dass die Inhaltsstoffe der Zirbe unsere Herzfrequenz immens senken können, was in beruhigenden und leistungssteigernden Wirkungen resultiert.

Während der Untersuchungen wurden die Studienteilnehmer in 2 Gruppen aufgeteilt. Die erste Gruppe schlief in einem Zirbenbett. Der Raum enthielt außerdem noch weitere Zirbenholzmöbel.

Die zweite Versuchsgruppe schlief dagegen in einem Bett aus dekorativem Holz. Anschließend wurden mit Hilfe eines EKG-Rekorders die Auswirkungen auf Schlaf, Leistungsfähigkeit sowie auch einige vegetative Parameter ausgewertet.

Bemerkenswert waren vor allem die positiven Effekte hinsichtlich Schlafqualität, Konzentration und Wohlbefinden. So führte die Reduzierung der Herzfrequenz um 3500 Schläge beispielsweise zu schnellerem, tieferem und erholsamerem Schlaf.

Die Ergebnisse erklären vermutlich auch, warum viele Menschen in Alpenhütten besser schlafen, zumal diese oftmals mit Zirbenholz verkleidet sind.

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Die beruhigenden Wirkungen von Zirbenholz sorgten außerdem dafür, dass die Probanden im Zirbenholz-Zimmer physische und geistige Herausforderungen besser und schneller lösten. Darüber hinaus waren die Teilnehmer gelassener und weniger gestresst.

Zirbenholz schütz vor Pilzbefall

Zirbenholz enthält Pinosylvin, ein sogenanntes Fungitoxid. Das Holz weist daher fungizide Wirkungen auf, was es Pilzen sehr schwer macht, in der Nähe des Holzes zu überleben.

Dies ist zum einen bei Zirbenmöbeln von großem Vorteil, da diese sich quasi selbst vor Schädlingen und Schimmel schützen.

Darüber hinaus werden diese Eigenschaften auch gezielt zum Frischhalten von Lebensmitteln genutzt. So halten Brotdosen aus Zirbenholz Brot beispielsweise erwiesenermaßen länger frisch und schützen darin aufbewahrtes Gebäck vor unerwünschten Schimmelpilzen.

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Zirbenholz ist antibakteriell

Zirbenholz wirkt stark antibakteriell. Tatsächlich zeigte das Holz in Untersuchungen der Universität in Salzburg, dass es keine Bakterien auf seiner Oberfläche zulässt.

Aus diesem Grund ist Zirbenöl auch sehr förderlich für die Hautpflege, insbesondere deshalb, da es obendrein auch noch antioxidative Wirkungen aufweist und somit freien Radikalen entgegenwirkt.

Zirbenholz ist aufgrund der antibakteriellen Eigenschaften jedoch auch bestens für die Küche geeignet. So halten nützliche Schneidbretter aus Zirbenholz beispielsweise unerwünschte Bakterien fern.

Zirbenholz vertreibt Motten und andere Insekten

Motten, Zecken, Moskitos und Hausstaubmilben mögen den Duft von Zirbenholz und dessen Inhaltsstoffe ganz und gar nicht.

Zirbenholz Produkte sind deshalb hervorragend dafür geeignet, unbeliebte Insekten wie die Kleidermotte fernzuhalten. Ein Kleiderschrank aus Zirbenholz ist daher nicht nur angesichts seines Duftes eine feine Sache.

Auch hier widmeten sich Forscher den traditionellen Erfahrungen, aufgrund welcher die insektenabschreckenden Wirkungen seit Generationen genutzt werden. Hier geht es zum Studienbericht.

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Zirbenholz und Wetterfühligkeit

Viele Menschen leiden unter Wetterfühligkeit, die insbesondere bei Hitzewellen, wechselnder Luftfeuchtigkeit und den damit verbundenen Luftdruckschwankungen auftritt. Zu den typischen Beschwerden gehören hierbei Kopfschmerzen, Gereiztheit, schlechte Laune sowie auch eine verminderte Leistungsfähigkeit.

Auch hier hat das Joanneum-Forschungsinstitut interessante Erkenntnisse gewonnen, die kurioserweise als ein unerwartetes Nebenresultat auftraten, hinterher jedoch erklärbar waren. So zeigte sich in den Studien, dass die Herzfrequenz der Probanden unter dem Einfluss von Zirbenholz (im Zirbenzimmer) weniger stark vom Luftdruck abhängig war als gewöhnlich.

Hier ein Zitat aus der Studie:

Wenn man die Abhängigkeit der Herzschlagfrequenz vom Luftdruck betrachtet, so zeigt sich, dass im Zirbenraum (links im Bild) kein Zusammenhang festgestellt werden kann. Anders im Holzdekorraum (rechts), hier zeigt sich ein Einfluss des Luftdrucks auf die Herzrate (je niedriger der Luftdruck desto höher die Herzrate). Eine mögliche „Wetterfühligkeit“ ist also im Holzdekorraum physiologisch wahrscheinlicher als im Zirbenraum. 

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Über Zirbenholz wurde bereits in der Vergangenheit gesagt, dass es bei Wetterfühligkeit und negativen Veränderungen des Luftdrucks helfen kann. Womöglich haben die Forscher hierfür nun auch wichtige wissenschaftliche Erkenntnisse gewonnen.

Dennoch sollte hier angemerkt werden, dass das Studienresultat nur bedingt tauglich ist, da die Messwerte nicht sehr belastbar sind. Dies wird daher auch bereits im Studienbericht erwähnt, weshalb das Thema Wetterfühligkeit nur als Nebenresultat gewertet wird.

Ist Zirbenholz nachhaltig?

Tatsächlich steht die Zirbelkiefer in einigen Regionen unter Naturschutz. Zirben dürfen daher nur für die Holzverarbeitung genutzt werden, wenn sie aus natürlichen Gründen gefallen sind.

In Tirol werden jedoch mittlerweile seit Jahren Jungbäume für Herstellung und Aufforstung gepflanzt. So ziehen die Tiroler beispielsweise jährlich 130.000 Jungbäume in ihren heimischen Forstgärten heran. Glücklicherweise pflanzt sich die Zirbelkiefer aber auch mit großem Erfolg selbst fort. So sorgt der „Tannennäher“, der auch „Zirbengratsche“ genannt wird, durch seine überaus großzügigen winterlichen Nahrungsvorräte in Form von Samendepots für eine natürliche Verbreitung der Zirbe.

Die österreichische Waldinventur beobachtet die Entwicklung der Zirbenbestände sehr sorgfältig und konnte in den vergangenen Jahren feststellen, dass in etwa die Hälfte des jährlichen Zuwachses wirtschaftlich genutzt wird.

Tatsächlich nehmen die Zirbenwälder also zu, weshalb man von nachhaltiger Forstwirtschaft sprechen kann.

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Zirbenholz kaufen

Wollen wir Zirbenholz kaufen ist es wichtig, dass wir die Hersteller genau unter die Lupe nehmen. Die Herkunft des edlen Holzes ist ein wichtiger Aspekt und sollte daher auch transparent ersichtlich sein.

Geben Hersteller den Ursprung nicht an, ist Vorsicht geboten. Qualitativ hochwertiges Zirbenholz stammt in der Regel aus den Tiroler Alpen und kommt im besten Fall von einem traditionellen und nachhaltigen Familienbetrieb.

Darüber hinaus sollten wir unbedingt darauf achten, Zirbenholz in seinem natürlichen Ursprungszustand zu kaufen. Das Baumaterial sollte daher nicht durch Lacke und Chemikalien behandelt worden sein, da derartige Beschichtungen dazu führen, dass die Zirbe ihre Wirkung verliert.

Dies gilt im Übrigen für alle Zirbenholz-Produkte, insbesondere aber bei Zirbenlüftern, da sich die Beschichtungen hier in einem ungünstigen Fall ablösen und folglich durch deren Funktion in der Raumluft landen könnten.

Wie viel kostet Zirbenholz?

Wer sich für Zirbenholz interessiert wird recht schnell feststellen, dass dieses seinen Preis hat. Ein Kubikmeter liegt im Großhandel in etwa zwischen 1000 und 1300 Euro.

Gewöhnliches Kiefernholz ist vergleichsweise schon bereits ab circa 400 Euro zu haben.

Warum ist Zirbenholz so teuer?

Zirbenholz hat einen stattlichen Preis – keine Frage. Verantwortlich sind hierfür gleich mehrere Faktoren:

    • Zirbenholz weist unabhängig vom Alter kaum Farbunterschiede auf
    • Das Holz verfügt über eine sehr gleichmäßige Dichte
    • Ästhetik: Zirbenholz gilt als besonders schön (einzigartige Maserung)
    • Es lässt sich gut verarbeiten, beim Schneiden und Hobeln entstehen daher keine Risse und Splitter
    • Zirbenholz ist das leichteste Holz aller beheimateten Nadelholzarten
    • Es riecht sehr gut und wirkt sich positiv auf uns Menschen aus
    • Der Duft hält sich über viele Jahre hinweg
    • Angebot und Nachfrage: das Holz wurde in den letzten Jahren immer beliebter
    • Begrenzte Verfügbarkeit, da das Holz langsam wächst und nicht so schnell nachgezüchtet werden kann
    • Zirbenholz gibt es nicht bei jedem Schreiner, es existieren nur sehr wenige Bezugsquellen

 

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